X Wege zum eigenen Mediaserver

Dank vieler Mediatheken diverserer Sender ist der Zugriff auf verpasste Sendungen oder Serien einfach. Seit 4-5 Jahren unterstützten alle neuen TV-Geräte den Zugriff auf diese Medien. Zudem erlauben Zusatzgeräte wie Google Chrome stick, Firestick oder auch Blueray Player auf dieser Zeit den Zugriff.

Mittlerweile gibt es mit der Software MediaView https://mediathekview.de/ die Möglichkeit Inhalte aus den Mediatheken auf die lokale Festplatte herunterzuladen.

Nun gibt mehrere Wege diese filme anzuschauen.

1.) Der USB Stick

Verfügt das TV Gerät über einen USB Eingang, unterstützt er zumeist auch das gängige MP4 Format, so das die Filme einfach kopiert und am Fernseher ausgewählt werden können. Auch Verzeichnisse werden unterstützt.
Die meisten Geräte sortieren die Inhalte nach dem Namen, so das sich bei Serien eine Nummerierung anbietet.

So vorbereitet lassen sich die Folgen leichter wiederfinden.

2.) Der DLNA Server

DLNA steht für Digital Living Network Alliance. Es ist ein Standard um Medien über ein Netzwerk verfügbar zu machen. Er wird von einer ganzen Reihe von Software Lösungen verwendet. Auch einige Router unterstützten ihn.

Hier die wichtigsten:

Der Fritzbox Router

Die meisten Modelle unterstützen die Freigabe von Medien, die auf dem internen Speicher abgelegt werden oder auch auf externen USB Sticks.

Der Universal Media Server (Windows)

Diese freie Softwarelösung https://www.universalmediaserver.com/ stellt Fotos, Filme und Musik im internen Netzwerk zur Verfügung. Zur Konfiguration steht eine Oberfläche zur Verfügung, die ein oder mehrere Verzeichnisse freigibt. Anhand der Dateiendungen werden die Medien dem Kanal zugeordnet.

Bildergebnis für universal media server

Kodi Server (Xmbc) (viele Platformen)

Bildergebnis für media server xbmc config

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