Find command
Dieser Befehl hilft sowohl dem Administrator als auch dem Programmierer um Dateien im Dateisystem zu suchen. Der einfachste Syntax ist:
find . -name <Suchbegriff>
Als Beispiel:
find . -name *.conf
Dabei werden alle Verzeichnisse inklusive Unterverzeichnisse durchsucht.
Eine sehr nützliche Erweiterung ist der -exec Parameter. Er erlaubt zusätzliche Kommandos oder Tools auszuführen.
Häufig benutzt wird hier der grep Befehl um in allen gefundenen Dateien nach einem Text zu suchen:
find . -name *.conf -exec grep -i apache {} +
Das Pluszeichen am Ende bedeutet das alle Dateien in einem Aufruf des grep Kommandos angehängt werden. Ein ; am Ende führt für jede Datei ein separates grep aus.
Zeige die aktuellste Datei in einem Verzeichnis
Um in einem Verzeichnis alle Dateien in aufsteigender Reihenfolge nach Datum anzuzeigen reicht ls -ltr. Dieser Befehl zeigt eine ausführliche Liste an.
Für diesen Zweck wird jedoch nur der Dateiname benötigt, der mit Hilfe
ls -t1
ermittelt wird. Um nun die aktuellste Datei zu finden muss das Ergebnis rekursiv ermittelt werden: ls- t1r
in einem Skript kann mit diesen Befehl verwendet werden.
DATEI=`ls -t1r urlaub*`
less $urlaub
AWK
https://likegeeks.com/awk-command/
Disk usage
In order to calculate the files usage of a directory the du command is quite useful.
Eg. Du without any parameter it shows all subdirectorie and their size
Using du -max-depth=1 shows only the subdirectories, but not the ones underneath.
Scripts
LOGFILE=/var/log/mylog.log
CURRDATE=`date +"%Y.%m.%d %H:%M:%S"`
if [ ! -f $LOGFILE ] ; then
touch $LOGFILE
fi